Kopfgebrumm



Ich glaubte, das Beste für mich zu tun. Ich machte mir Mut: "mir geht's doch gut", "mir fehlt nichts", "mich mögen doch alle", "ich habe keinen Grund traurig zu sein".

Immer mehr geriet ich in den Sumpf und in den Zwiespalt..

Bis ich nicht mal mehr die Lächel-Alles-Ist-Gut-Maske-Grinsegesicht aufrecht erhalten konnte. Der Schulaustausch mit einer Französin, als ich 15 Jahre war, hat mir den Rest gegeben.

  "It feels like I'm drowning myself"

"I wish I could just be.", "I don't know whats right or wrong anymore."


 Frankreich gab mir den Rest.

...
...

..


Wie gut.



 xx, Annette

 

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